Dienstag, 29. November 2011

Die frohe Botschaft der Bibel

Matthias Lohmann, Pastor in der FEG München-Mitte hat letzten Sonntag eine exzellente Predigt zu Römer 10,13-17. Es ist keine komplexe Predigt, sondern eine die uns zurück nimmt zum Herz des Evangeliums: Wir Menschen haben uns in unserer Sünde von unserem Schöpfer abgewandt. Wir haben gegen den König des Universums rebelliert und sind zum Hochverrat verdammt. Aber Gott ist auch ein liebender Vater und so schickt er seinen ewigen Sohn Jesus Christus auf die Erde. Jesus wir Mensch und lebt unter uns, er erlebt die gleichen Versuchungen die wir erleben, aber er sündigt nicht. Dieser Gott-Mensch ist der einzige der das Leben verdient hat, aber er geht freiwillig in den Tod am römischen Henkerkreuz um Gottes gerechten Zorn gegen die Sünde der Menschen auf sich zu nehmen. Jetzt können alle die den Namen Jesus anrufen, die auf seine Gerechtigkeit und sein vollendetes Werk am Kreuz hoffen, gerettet werden. Das ist die Frohe Botschaft der Bibel und Römer 10 zeigt uns wie diese Frohe Botschaft hinausgeht und in aller Welt verkündet wird, damit Menschen aus jedem Land und Stamm Jesus Christus als Herrn und Retter anbeten und nicht mehr als Feinde Gott gegenüber stehen, sondern als Kinder des Allmächtigen.
Hier der Link zur Predigt!

Samstag, 26. November 2011

Vereinigte Arabische Emirate im Zeitraffer


Wunderschöne Eindrücke aus dem Land in dem wir leben.
All diese Aufnahmen wurden im Zeitraffer mit einer Canon 7D aufgenommen.
Einfach atemberaubend! HIER anschauen

Dienstag, 22. November 2011

Tabita Zoe


Am 20.11.2011 war es endlich soweit. Unsere kleine Tochter Tabita Zoe erblickte um 13.18 Uhr Ortszeit das Licht der Welt. Satte 3090 Gramm Geburtgewicht und überschaubare 46 cm Körperlänge hatte sie kurz nach der Geburt. Wir freuen uns unheimlich über unseren Familienzuwachs und sind Gott unbeschreiblich dankbar für dieses wunderschöne Geschenk.
In letzter Zeit wurde uns durch Krankheit und Tod in unserer erweiterten Familie neu bewusst wie nahe Leben und Tod beieinander liegen. Uns ist dies auch bei der Namensgebung unserer Tochter wichtig gewesen.
Der Name Tabita kommt vom Äramischen und bedeutet so viel wie Gazelle. Zunächst wirkt dieser Name unscheinbar und die Bedeutung ist relativ nichtsaussagend, aber das entscheidende ist die Frau in der Bibel die diesen Namen trug. Tabita lebte im 1. Jahrhundert in der Stadt Joppa im heutigen Israel. Sie lebte um die Zeit von Jesus‘ Wirken, seinem Kreuzestod, seiner Auferstehung und Himmelfahrt. Sie hatte Jesus als den von Gott verheißenen Retter erkannt und glaubte an sein Opfertod am Kreuz für die Sünden all derer die an glauben. Der Text aus Apostelgeschichte 9 Verse 36-43 sagt uns, dass Tabita immer gutes tat und sich vor allem um die Armen kümmerte.
Nun kam es aber, dass sie krank wurde und starb. Der Apostel Petrus war in der naheliegenden Stadt Lydda, und die anderen Christen in Joppa holten ihn. Als er ankam schickte Petrus alle Angehörigen aus dem Zimmer, er kniete sich nieder und bat Gott darum Tabita zum Leben zu erwecken. Dann befahl er der Toten: „Tabita, steh auf!“ Daraufhin öffnete sie ihre Augen und Petrus half ihr auf die Beine.
Das ist nicht nur eine schöne Geschichte, sondern sie zeigt ganz eindrücklich, dass Gott die Macht über Leben und Tod hat. Genau wie Jesus auch vom Toten auferstand so wurde auch Tabita zum Leben erweckt. Aber diese körperliche Auferstehung weist auf eine viel größere Auferstehung hin. Die Auferstehung der Toten am letzten Tage, wenn alle die an Jesus glauben zum ewigen Leben gerufen werden. 1. Korinther Kapitel 15 berichtet uns davon. Wir werden einen neuen unsterblichen Körper bekommen, einen verherrlichten Leib. (Verse 42-44)
Zoe kommt aus dem Griechischen und bedeutet Leben. Nimmt man nun die zwei Namen zusammen, dann hat man die Auferstehung und das Leben. Und wer wenn nicht Jesus kann genau diese Auferstehung und das Leben geben? Der, der von sich selbst sagt: „Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt. Und wer lebt und an mich glaubt, wird niemals sterben.“ (Johannes 11,25-26) Jesus hat am Kreuz ein für allemal den Tod besiegt, denn er starb für die Ursache des Todes, nämlich die Sünde all derer die an Ihn glauben. Weil er ohne Sünde war und den Willen des Vaters vollkommen ausführte, konnte der Tod keine Macht mehr über ihn ausüben, er musste vom Tod auferstehen, und weil ER lebt, können alle die an ihn glauben auch leben. Durch seine souveräne Gnade erweckt er uns von unserem geistlichen Todeszustand und gibt uns wahres Leben, ewiges Leben.
Wir beten, dass unserer himmlischer Vater der unserer Tabita körperliches Leben geschenkt hat, ihr auch eines Tages zum geistlichen Leben erweckt.

Montag, 14. November 2011

Hiobsbotschaft


Dieses bekannte deutsche Sprichwort, findet seinen Ursprung aus der Bibel. Hiob war ein alt testamentlicher Zeitgenosse. Wann er genau lebte ist unklar, aber in den ersten Sätzen lesen wir dass er fromm und rechtschaffen war, gottesfürchtig und das Böse mied (Hiob 1,1).

Hiob ist auch ein reicher Mann. "Er besaß siebentausend Schafe, dreitausend Kamele, fünfhundert Joch Rinder und fünfhundert Eselinnen und sehr viel Gesinde, und er war reicher als alle, die im Osten wohnten" (Hiob 1,3). Satan zweifelt daran, dass Hiob wirklich gottesfürchtig ist, er "trat vor den Herrn" (v. 6) und  forderte Gott heraus: "Strecke jedoch nur einmal deine Hand aus und taste alles an, was er hat, ob er dir nicht ins Angesicht flucht" (Hiob 1,11).
Gott lässt Satan sein Unwesen treiben. Hiob verliert innerhalb weniger Stunden seinen kompletten Besitz sowie seine sieben Söhne und drei Töchter (verse 14-19).  Wenig später wird er selbst von schmerzhaften Geschwüren am ganzen Körper befallen. Aber Hiob verflucht Gott nicht! Ganz im Gegenteil seine Reaktion auf dieses unvorstellbare Leid ist sehr erstaunlich.


"Da stand Hiob auf und zerriss sein Obergewand und schor sein Haupt; und er fiel auf die Erde und betete an. Und er sagte: Nackt bin ich aus meiner Mutter Leib gekommen, und nackt kehre ich dahin zurück. Der HERR hat gegeben, und der HERR hat genommen, der Name des HERRN sei gepriesen! Bei alldem sündigte Hiob nicht und legte Gott nichts Anstößiges zur Last."  - Hiob 1:20-22


Hiob betete an! Er fluchte nicht, er meckerte nicht, er schwieg nicht: Er betete an! Aber warum konnte Hiob so reagieren? Die Antwort auf diese Frage liegt darin, dass Hiob sein Herz und seinen Schatz nicht auf irdische Dinge gelegt hat. Sein Schatz, sein Herz waren vollkommen auf Gott ausgerichtet. Selbst die widrigsten Umstände und der grauenhafte Tod von all seinen Kindern konnte ihn nicht davon abhalten Gottes souveräne Hand in all dem zu sehen. Selbst als Hiob's Frau ihn ein wenig später dazu auffordert Gott zu verfluchen und dann auf den Tod zu warten, antwortet Hiob in vollem Vertrauen auf Gottes guten Plan für sein Leben: "Das Gute nehmen wir von Gott an, da sollten wir das Böse nicht auch annehmen?" (Hiob 2,10).
In den nächsten Kapiteln hadert Hiob mit Gott, denn seine Freunde behaupten, dass sein Leid auf irgendeine bestimmte Sünde in seinem Leben zurückzuführen ist. Hiob kämpft damit warum gerade er Leiden muss, aber er verflucht Gott dabei nie.

Diese Geschichte des Hiobs soll uns als Christen zum Beispiel sein, wei wir als Christen leiden sollen. Wie Hiob soll unser Leiden uns dazu führen Gott noch mehr anzubeten, denn wir wissen, dass denen die Gott lieben alles zum Guten dient (Röm. 8,28). Unser Leiden hat immer einen Grund und oft ist es gerade in den schweren Zeiten, dass wir uns näher zu Gott hingezogen fühlen. Leiden trennt gewissermaßen auch den Spreu vom Weizen oder wahre Christen von Trittbrettfahrern. Das Gleichniss vom Sämann erläutert dies: 
"Bei dem aber auf das Steinige gesät ist, dieser ist es, der das Wort hört und es sogleich mit Freuden aufnimmt; er hat aber keine Wurzel in sich, sondern ist nur ein Mensch des Augenblicks; und wenn Bedrängnis entsteht oder Verfolgung um des Wortes willen, nimmt er sogleich Anstoß." - Matthäus 13,20-21
Leiden stärkt unser Glauben, wie Gold in der Schmelze, wird unser Glaube gereinigt und gefestigt. Leiden zeigt uns dass wir unsere Hoffnungen nicht auf irdische Dinge setzten sollen, sondern nur auf unseren Heiland der uns von der Macht der Sünde und des Satans befreit hat und uns ewiges Leben mit Ihm schenkt.

Montag, 7. November 2011

Warum Sterben Wir?

von www.flickr.com © Qole Pejorian


Gestern haben wir von zwei Todesfällen in unserer Verwandtschaft gehört (die Tante meiner Frau, und die Oma meiner Schwägerin). Die Nachricht stimmt uns traurig. Der Tod scheidet uns lebenden von der Verstorbenen und wir können nichts daran ändern. Der Tod ist für viele von uns etwas schmerzliches, vorallem weil es so viele Fragen aufruft. Was wird aus dieser Person? Ist es jetzt einfach aus? Was passiert wenn es mich irgendwann erwischt?
Diese Ungewissheit macht uns Angst und wir sind vielleicht auch deswegen eine Gesellschaft geworden die sich nur ungern mit dem Thema Tod und Sterben auseinandersetzt. Wir meiden das unvermeidbare wie die Pest, aber irgendwann wird jeder von uns mit dem Tod konfrontiert. Spätestens wenn naheliegende Personen auf dem Sterbebett liegen, oder der Tod an unserer eigenen Tür anklopft, können wir ihm nicht mehr entweichen.
"Im Tod sind alle Menschen gleich" sagt uns ein altes Sprichwort. Die Art und Weise des Sterbens mag sich unterscheiden, aber die Tatsache und die Unvermeidbarkeit des Todes gilt für jeden. Mann und Frau, Schwarz und Weiß, Arm und Reich, Religiös und Atheisttisch. Keiner kommt davon.

Auch wenn viele Forscher krampfhaft nach einer Lösung der 100-prozentigen Sterberate der Menschheit suchen, und sehr viel in die Erforschung von "Unsterblichkeit" investiert wird, gibt es hier noch keinerlei stichhaltige Ergebnisse. Der Tod bleibt also weiterhin für uns Alle eine Realität. Aber warum müssen wir eigentlich sterben? Was ist der Grund dafür, dass der Tod in uns allen Eintritt?

Die offensichtlichen Ursachen sind natürlich der Katastrophentod (Unfall, Gewalteinwirkung, Naturkatastrophe) bei dem die vitalen Funktionen des Körpers (Herz, Gehirn u.a.) versagen und das Leben aus dem Menschen schwindet, oder aber der häufigste Fall des Alterns, indem die Körperzellen sich nicht mehr regenerieren.
Den Katastrophentod versuchen Menschen seit je her zu meiden, indem Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden, aber gegen das Altern gibt es bislang wenig entgegenzusetzten. Warum altert aber der Mensch, bis zu dem Punkt an dem er davon stirbt? Diese Frage ist Bioinformatiker Andre Martins von der Universität Sao Paulo nachgegangen.
Seine These, die auf verschiedene Simulationen beruht, besagt "Altern ist ein evolutionärer Vorteil."
Während bei einer Spezies die nicht altert auch die genetisch "schwächere" Individuen ewig leben, werden beim alternden Spezies durch Mutationen und dem Überlebenskampf, die nachfolgenden Generationen immer fitter. So die Theorie von Martins. Dazu schreibt er im Wissenschaftsmagazin "Plos One": "Das Altern kann also einen positiven Effekt haben, weil es die weniger angepassten Individuen auslöscht"

Bioinformatiker und Evolutionsbiologen mögen sich über die Richtigkeit dieser Theorie streiten. Diese Theorie mag zwar von "Vorteil" für das Spezies sein, aber ist es auch von "Vorteil" für die Individuen, für jeden einzelnen Menschen ganz persönlich. Wohl kaum, denn was ist dass den für ein Trost, wenn uns am Sterbebett gesagt wird, dass unser Tod in irgendeiner obskurer Weise für die Weiterentwicklung unserer Art wichtig ist. Wenn der Tod uns bevorsteht will keiner von uns irgendwelche evolutionsbiologische "Wissenschaftstheorien", wir wollen Hoffnung dass es nicht einfach zu ende ist, wir wollen Gewissheit in unserer Ungewissheit.

Die Bibel spricht zu uns über die Ursache des Todes. Im Römerbrief Kapitel 5 Vers 12 sagt uns der Apostel Paulus: "Deshalb, wie durch "einen" Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und der Tod durch die Sünde, so ist der Tod zu allen Menschen durchgedrungen, weil sie alle gesündigt haben."

Der Tod ist durch die Sünde des "einen" Menschen in die Welt gekommen. Dieser eine Mensch war unser gemeinsamer Vorfahre Adam. Adam und Eva hatten im Garten Eden perfekte Gemeinschaft mit Gott. Sie sollten als Gottes Stellvertreter auf Erden sich mehren und über den Rest der Schöpfung herrschen (1. Mose 1:28). Aber unsere ersten Eltern versagten, sie entschieden sich gegen Gottes Autorität aufzubäumen, um sich selbst an die Stelle Gottes zu befördern. Mit diesem "Sündenfall", wie man ihn in 1. Mose 3 lesen kann, kam der Tod in die Welt (1. Mose 2,17,& 3,22). Der Tod ist nicht ein Nebenprodukt der Evolution, wie es Evolutionsbiologen sagen, sondern ein Nebenprodukt der Sünde!

Adam, als unserer gemeinsamer Urahn ist der Stellvertreter für die gesamte Menschheit, und in Ihm sind auch wir alle zu Sünder geworden (Röm 5:19). In Kapitel 6,23 des Römerbriefes lesen wir: "der Sünde Sold ist der Tod," Wir alle haben den Tod verdient, wir sind nicht nur von Natur aus "Kinder des Zorns" (Eph. 2,3) und Feinde Gottes (Röm. 5,10), sondern bestätigen dass auch immer wieder durch unsere sündigen Taten. Der geistliche Tod hat uns alle befallen (Eph. 2,1) und es ist nur eine Frage der Zeit bis der physische Tod uns einholen wird und dann ein furchtsames Erwarten von Gottes gerechtem Gericht (Hebräer 10,27).

Aber der Text im Römerbrief in dem wir lesen wie der Tod in die Menschheit Einzug erhalten hat, endet nicht mit dem "einen" Mann, dessen Ungehorsam Sünde in die Welt gebracht hat und mit ihr den Tod, sondern es endet mit dem "zweiten" Adam. "Durch die Sünde des ersten kam Verdammnis auf die gesamte Menschheit, aber durch die Gerechtigkeit des zweiten kam die Rechtfertigung für Menschen. Durch den Ungehorsam des ersten sind die viele zu Sündern geworden, aber durch den Gehorsam des zweiten wurden die viele Gerecht." (Röm 5,18-19). Dieser "zweite" Adam ist Jesus Christus! Der ewige Sohn Gottes, der Mensch wurde. Er ist die Verkörperung der Gerechtigkeit, er wurde in jeder Hinsicht versucht war aber ohne Sünde (Heb. 4,15). Er kam um zu sterben, um die Macht der Sünde und des Todes ein für alle mal zu zerbrechen. Er starb vor 2000 Jahren an einem römischen Kreuz. Er starb "damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben." (Joh. 3,16). "Gott hat den, der von keiner Sünde wusste, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm die Gerechtigkeit würden, die vor Gott gilt." (2. Korinther 5,21). Jesus hat am Kreuz Gottes gerechten Zorn gegen unsere Sünde von uns abgewendet und auf sich selbst genommen (Röm 3:25).
 Am Kreuz hat Jesus die Sünde, den Tod und den Teufel ein für alle mal besiegt. Weil der Gott-Sohn Jesus Christus seinen Auftrag komplett erfüllte und ohne Sünde war, war es dem Tod unmöglich seinen Halt auf Ihn auszuwirken. "Den [Jesus] hat Gott auferweckt und hat aufgelöst die Schmerzen des Todes, wie es denn unmöglich war, dass er vom Tode festgehalten werden konnte." Apostelgeschichte 2,24

Weil Jesus auferstanden ist und lebt, können alle die an Ihn glauben auch auferstehen und leben! In seinem ersten Brief an die Korinther wollte Paulus die Tatsache der leiblichen Auferstehung von Jesus gegen gewisse Irrlehren die in Kornith gelehrt wurden, verteidigen. In dem glorreichen Abschnitt den man im Kapitel 15 wiederfinden kann sagt er, dass es ohne die Auferstehung Christi, keine Hoffnung für uns gibt, da wir dann noch immer in unserer Sünde sind (v. 17). Wenn Christus aber lebt, dann werden wir die an Ihn glauben auch leben. Der Tod wird auch auf uns keine Macht mehr ausüben.
Paulus endet die Verfechtung der Auferstehung mit einem glorreichen Zitat aus Jesaja 25,8 und Hosea 13,14:

"Der Tod ist verschlungen vom Sieg. Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?"

Und Paulus schlussfolgert:
"Der Stachel des Todes aber ist die Sünde, die Kraft aber der Sünde ist das Gesetz.
Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unsern Herrn Jesus Christus!" 1. Kor. 15,56-57


Für diejenigen die auf Gott hoffen, die durch das kostbare Blut von Jesus Christus mit Gott versöhnt worden sind, ist der Stachel des Todes weggenommen worden und der Sieg des Todes, durch den noch viel größeren Sieg unseres Heilands, Jesus Christus, besiegt worden. Durch Ihn können wir ewiges Leben in der Gegenwart Gottes haben.

Sowohl Julias Tante und die Oma meiner Schwägerin setzten ihre Hoffnung komplett auf den unerschütterlichen Sieg Jesus' über die Macht der Sünde und den Tod, und deswegen konnten Sie den Tod furchtlos gegenüber stehen. Der Stachel des Todes, der Sieg des Todes, kann auch in deinem Leben besiegt werden. "Glaube an Jesus, den Herrn, und du wirst gerettet werden" Apostelgeschichte 16,31

Samstag, 5. November 2011

Wunderschöne Eindrücke aus Afghanistan


Ein Freund von mir hat diese wunderschöne Eindrücke aus dem Land der Afghanen mit seiner Spiegelreflexkamera festgehalten.
Diese bewegten Bilder zeigen Afghanistan aus einer anderen Perspektive, einer Perspektive die leider in den Medien all zu oft vernachlässigt wird. Afghanistan ist nicht nur "Kriegsschauplatz", sondern hat auch sehr viele schöne Seiten. Es leben dort nicht nur "Terroristen", sondern viele ganz normale Menschen die einfach ihren Alltag leben wollen.
Schaut euch das kurze Video an und bekommt einen Eindruck von dem Afghanistan, dass ich auch lieben und schätzen gelernt habe: "Afghanistan – touch down in flight"
LG
S